Diagnoseverfahren

DIAGNOSEVERFAHREN

01

Antlitzdiagnose

Durch das gezielte Betrachten des Gesichtes und seiner Strukturen können Rückschlüsse auf Belastungen und Störungen im Körper gezogen werden.
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02

Blut- und Stuhluntersuchung

Die klassische Blut- und Stuhluntersuchung gehört ebenfalls zur naturheilkundlichen Diagnostik. Sie ergänzt die sonstigen diagnostischen Verfahren.

So lassen sich besondere Belastungen und Allergien durch die Bestimmung von genau abgestimmten Parametern im Blut ermitteln.

Die Stuhldiagnostik nimmt gerade in der Naturheilkunde einen wichtigen Platz ein, da unser Immunsystem vor allem von der natürlichen Darmflora abhängt, die leider oft durch häufige Antibiotikagaben oder Stress gestört ist. Gerade bei Allergien, rheumatischen Erkrankungen, Abwehrschwäche oder Hautkrankheiten lohnt sich daher der Blick in den Darm.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bestimmung von Vitaminen und Spurenelementen im Vollblut sowie die Korrektur bei gefundenen Defiziten (z.b. bei der begleitenden Krebstherapie oder Immunschwäche).

Über den Speichel und den Urin lassen sich dagegen Stresshormone wie z.B. Cortisol, Adrenalin oder Serotin bestimmen. So kann die Ursache und auch der Schweregrad von psychischen Belastungssituationen beurteilt und gezielt behandelt werden.

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03

Irisdiagnose

Bei der Irisdiagnose werden durch die gezielte Beobachtung der Iris im Auge sowie der umliegenden Strukturen Schwächen des Individuums sowie Belastungen und Erkrankungen erfaßt.


So zeigen sich z.B. Schwächen im Lymph-, Verdauungs-, Drüsen-, Bindegewebs- und Schleimhautsystem oder Neigung zu Verkrampfungen, Übersäuerung, Allergien, Nervenschwäche, Rheuma oder Fettstoffwechselstörungen im Auge.



Durch die Ermittlung der individuellen Konstitution können gezielt homöopathische Mittel verordnet werden (z.B. Leber-, Nieren-, Lymph- oder Krampfmittel).


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